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Zuverlässiger Partner des Mittelstandes in Mecklenburg-Vorpommern

Die Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbH wurde von der Wirtschaft für die Wirtschaft im Jahr 1990 gegründet und ist seit nunmehr drei Jahrzehnten eng mit der regionalen Wirtschaftsförderung verknüpft. Unsere Gesellschafter und Partner sind Kammern, Verbände, Versicherungen und Kreditinstitute. Wir übernehmen Ausfallbürgschaften für kurz-, mittel- und langfristige Kredite aller Art für wirtschaftlich zukunftsträchtige Vorhaben in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Bürgschaftsbank stärkt Unternehmen bei der Kreditaufnahme und steht als verlässlicher Risikopartner an der Seite der Banken. Wir treten als Bürge für Sie auf und geben Ihrer Bank für den Kredit an Ihr Unternehmen die nötige Sicherheit in Form einer Ausfallbürgschaft. Auch wirtschaftliches Eigenkapital können wir Form von Beteiligungen über die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH (MBMV) zur Verfügung stellen. Für mehr unternehmerische Freiheit.

"Damit kein erfolgversprechendes Vorhaben an der notwendigen Finanzierung scheitert, treten wir für Ihre Kunden mit einer Ausfallbürgschaft ein."

Jedes unternehmerische Vorhaben ist im Rahmen seiner Bedingungen einzigartig. So unterschiedlich die Pläne sind, so verschieden sind die Finanzierungsbedürfnisse. Mit unseren passgenauen Programmen unterstützen wir branchenweit Unternehmen bei zukunftsweisenden Vorhaben – ob Gründung, Unternehmensnachfolge oder Wachstums- und Innovationsprojekte. Mit der Übernahme einer Ausfallbürgschaft können auch Sie die letzte Hürde überwinden und Ihre Pläne in die Tat umsetzen.

Welches Programm am besten zu Ihrem Unternehmen und Vorhaben passt, erläutern Ihnen gern die Berater der BMV in einem persönlichen Gespräch.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Bürgschaftsbank?

Bürgschaftsbanken gibt es in jedem Bundesland. Es sind Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft mit einem öffentlichen Förderauftrag, die gegenüber Kreditinstituten Bürgschaften für Existenzgründer und Unternehmer übernehmen, wenn deren zu finanzierendes Vorhaben sinnvoll und Erfolg versprechend sind.

Was ist eine Bürgschaft?

Die Bürgschaft ist ein Vertrag zwischen dem Gläubiger (hier: Kredit gebende Bank oder Sparkasse) und dem Bürgen, wonach dieser für den Schuldner (hier: Kreditnehmer oder Kredit nehmendes Unternehmen) haftet.

Wer kann eine Ausfallbürgschaft erhalten?

Alle gewerblich tätigen kleinen und mittleren Unternehmen sowie Angehörige der Freien Berufe in Mecklenburg-Vorpommern, denen wegen fehlender Absicherung kein oder kein ausreichender Kredit gewährt würde. Das Finanzierungsvorhaben muss betriebswirtschaftlich tragfähig sein.

Was fördert die Bürgschaftsbank?

Die verbürgten Kredite sollen der Steigerung bzw. Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen dienen. Damit können Kredite zur Finanzierung von Investitionen, Warenbeständen, Betriebsmitteln und Avalen verbürgt werden.

Gibt es auch Ausschlussregelungen für die Beantragung einer Bürgschaft?

Die Bürgschaftsbank kann keine Bürgschaften für Sanierungen und Umschuldungen übernehmen.

Welche Laufzeit hat eine Ausfallbürgschaft?

Die Förderung erfolgt durch Gewährung einer Ausfallbürgschaft mit einer Laufzeit von maximal 15 Jahren. Bei Finanzierung von baulichen Maßnahmen kann die Laufzeit auf 23 Jahre verlängert werden.

Was ist eine Bürgschaft ohne Bank?

Antragsteller können sich auch direkt, das heißt ohne vorherige Einschaltung einer Hausbank an die Bürgschaftsbank wenden. Hierfür bieten wir das Programm BMV direkt an. Anfragen können über das Finanzierungsportal der deutschen Bürgschaftsbanken gestellt werden.

Finanzierungsportal
Wie wird die Bürgschaft beantragt?

Die Bürgschaft wird grundsätzlich über ein Kreditinstitut oder eine Leasinggesellschaft beantragt. Alle Merkblätter, Konditionen, Bestimmungen sowie Antragsvordrucke sind digital unter Dokumente abrufbar.

Dokumente
Kann man eine Bürgschaft nur einmal beantragen?

Nein, Bürgschaften können beliebig oft beantragt werden. Es gilt aber, dass der insgesamt für einen Kreditnehmer (Kreditnehmereinheit) übernommene Umfang von Bürgschaften zu keinem Zeitpunkt 2,5 Mio. EUR überschreiten darf.

Kreditnehmereinheit
Was kostet eine Bürgschaft?

Bei positiver Entscheidung wird eine einmalige Bearbeitungsgebühr bezogen auf die beantragte Kredithöhe erhoben. Zudem berechnet die Bürgschaftsbank eine Avalprovision. Genauere Angaben können den aktuell geltenden Konditionen unter Dokumente entnommen werden.

Dokumente
Übernimmt die Bürgschaftsbank das gesamte Kreditrisiko?

Die Bürgschaftsbank trägt das Ausfallrisiko der Rückzahlung eines Kredites für das Kreditinstitut bis maximal 80 Prozent der Kreditsumme. Das Kreditinstitut selbst muss also mindestens ein 20-prozentiges Eigenrisiko akzeptieren.

Was geschieht, wenn die Bürgschaftsbank aus ihrer Bürgschaft in Anspruch genommen worden ist?

In Höhe der Bürgschaftsinanspruchnahme findet ein "Gläubigerwechsel" statt. Anstelle des Kreditinstitutes ist jetzt die Bürgschaftsbank Gläubigerin. Mit ihr sind über die Hausbank entsprechende Rückzahlungsvereinbarungen zu treffen.

Welches Beihilferecht wird bei einer Ausfallbürgschaft angewendet?

Die Bürgschaft hat einen Beihilfewert nach der „De-minimis“-Verordnung. Beihilfeempfänger ist das antragstellende Unternehmen. Dieses hat die geltenden Bestimmungen bzgl. der Einhaltung der Förderhöchstgrenze bei der Kumulierung mit anderen beihilferelevanten Förderprogrammen/-krediten zu berücksichtigen.

Was ist die Bundesregelung Kleinbeihilfen 2020?

Mit der „Bundesregelung Kleinbeihilfen 2020“ hat der Bund den rechtlichen Rahmen für verschiedene Beihilfen geschaffen, um von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen zu unterstützen. Erfahren Sie in der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie mehr.

Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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