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News & Presse

Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbH lobt den dritten „Handwerkspreis der BMV“ aus

03.08.2022 Schwerin

Die Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbH (BMV) verleiht in diesem Jahr zum dritten Mal den „Handwerkspreis der BMV“. Noch bis zum 15. September 2022 können sich Handwerksunternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern bewerben, die eine Bürgschaft erhalten haben. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 500 Euro dotiert. Der gekürte Landessieger zieht in den bundesweiten Handwerkspreis der Bürgschaftsbanken ein.

Bedingung für die Nominierung sind auch in diesem Jahr die Eintragung in die Handwerksrolle bzw. Verzeichnis handwerksähnlicher Gewerke und eine in den letzten drei Jahren genehmigte Bürgschaft bei der BMV. Die Jury des Handwerkspreises der BMV setzt sich zusammen aus Vertretern der BMV, der Handwerkskammer Schwerin und der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern.

Der Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V. (VDB) schreibt jährlich den Handwerkspreis aus, der sich an alle Bürgschaftsbanken in Deutschland richtet. Dazu schlagen die 16 Bürgschaftsbanken aus ihrer Region erfolgreiche Handwerksunternehmen für den Wettbewerb vor. Der Sieger des Bundeswettbewerbes erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Die Preisverleihung des 11. Handwerkspreises ist während der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München im nächsten Jahr geplant.

Im vergangenen Jahr hat die Jury die Rautenberg & Hoffmann Zahntechnik GmbH aus Schwaan in Leitung durch Zahntechnikermeister Nico Hoffmann als Landessieger aus Mecklenburg-Vorpommern gekürt.

Bewerbungen können bis zum 15. September 2022 unter presse@bbm-v.de eingereicht werden.

Nachfolgend noch einmal die Voraussetzungen und Bewertungskriterien im Überblick:

Formale Voraussetzungen:

  • Eintrag in Handwerksrolle bzw. Verzeichnis handwerksähnlicher Gewerke
  • Bürgschaftsbanken liegen seit Übernahme der Bürgschaft keine Negativinformationen über die wirtschaftliche Entwicklung der nominierten Unternehmen vor
  • Genehmigte Bürgschaft

Mögliche Bewertungskriterien (je nach Schwerpunkt der jeweiligen Einreichung):

  • Digitalisierung: Welche Strategien und Maßnahmen verfolgen die Betriebe?
  • Regionalität: Wie engagieren sich die Unternehmen in bzw. für die regionale Wirtschaft (Arbeitsplätze, Ausbildung, Weiterbildung, soziales Engagement, Integration von Migranten etc.)? Sind sie Multiplikatoren für das Handwerk in der Region?
  • Innovation: Wie innovativ sind die Betriebe? (Strategie, Maßnahmen, Investitionen)
  • Einsatz von erneuerbaren Energien und Energiemanagementsystemen? Wie energie- und ressourceneffizient arbeiten die Unternehmen?
  • Organisation: Ist der Finanzierungsplan solide? Halten die Unternehmen Konzept und Zeitplan ein? Wie bereiten sie ihre Maßnahmen vor und setzen sie um?

Beim Handwerkspreis werden einzelne Investitionen, Maßnahmen etc. auch hinsichtlich ihrer Vorbereitung, Umsetzung und Finanzierung bewertet.